Letzte Aktualisierung: 16.07.2013 (b. Modell bb. Rollböcke: KM1 Modellbau in Baugröße Ie)

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Rollböcke und -wagen

a. Vorbild

In der Regel dienten die schmalspurigen Nebenbahnen auch, wenn nicht gar vorrangig, zur An- und Abfuhr von Gütern in den von ihnen erschlossenen Regionen. Unproblematisch war der Transport, solange es sich um Binnenverkehr handelte, also Versender und Empfänger an derselben Bahnstrecke lagen. Tatsächlich aber lagen bei den meisten Frachten entweder die Versender an einer Normalspur-, die Empfänger an einer Schmalspurstrecke oder umgekehrt. Nur so entfalteten die Schmalspurbahnen ihre bedeutende Wirkung bei der Wirtschaftsförderung.

Das bedeutete aber, dass am Berührungspunkt der verschiedenspurigen Verkehrssysteme, dem Anschlussbahnhof, alle Frachten umgeladen werden mussten. Vielerorts entstanden spezielle Umladeanlagen, oft offene Umladehallen, um den Frachten und dem Personal (man beachte die Reihenfolge!) zumindest ein wenig Wetterschutz zu bieten. In diesen lagen auf der einen Seite einer Rampe normalspurige, auf der anderen Seite schmalspurige Gleise. Vereinzelt stand auch ein fester Güterboden zwischen der Regel- und der Schmalspurseite.

Stückgüter wurden von Hand, mit Karren oder, bei entsprechenden Lasten, per Kran umgepackt, Schüttgüter oft von Hand mit der Schaufel umgeschlagen – ein mühsames und zeitraubendes Geschäft.
Schematische Darstellung einer Umladerampe ohne (oben) und mit Überladehalle (unten). Rechts die grün dargestellte Kranbahn, bei überdachten Umladerampen diente dieser Bereich zusätzlich als Feuergutrampe. Für den Schüttgutumschlag mussten meist einfach nebeneinander liegende regel- und schmalspurige Gleise reichen. Wenn der Schüttgutumschlag von der Schmal- zur Normalspur dominierte, wurden auch gern Sturzbühnen angelegt.

Die Folgen ansteigenden Güterverkehrs sind offensichtlich: Entweder entwickelt sich der (dann) zu kleine Umladebereich zu einem Engpass, der die Beförderungszeiten mangels Umschlagmöglichkeit unzumutbar verlängert, oder die Anlagen müssen – mitunter erheblich – vergrößert werden, was erheblichen finanziellen Aufwand bedeutet. Außerdem muss die Zahl der Ladearbeiter vergrößert werden, das bedeutet steigende Lohnkosten, die es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zu vermeiden galt, stieg doch gerade jetzt das Lohnniveau spürbar an.

Neue Lösungen mussten her.

Etwa zeitgleich, nämlich zu Beginn der 1880er Jahre, wurden gleich zwei Lösungen entwickelt: der Rollwagen und der Rollbock.

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aa. Der Rollwagen

Der Rollwagen ist ein Eisenbahnfahrzeug mit niedrigen schmalspurigen Drehgestellen, die einen Rahmen tragen, dessen Oberseite wie ein Schienenpaar mit Regelspurabstand ausgebildet ist. Auf dieses Fahrgestell können an einer speziellen Kopframpe Normalspurwagen aufgerollt und, mit Radvorlegern gesichert, über die Schmalspurstrecke weiterbefördert werden. So können sowohl Leerwagen einer Ladestelle zugeführt als auch auf normalspurigen Wagen ankommende Frachten direkt bis zum Empfänger gefahren werden, ohne dass an der Spurweiten-Schnittstelle umgeladen werden muss – ein erheblicher Vorteil gegenüber dem bisherigen Zustand.


Einer der ehemaligen Hohenlimburger Rollwagen steht, mit einem Flachwagen beladen, an der kombinierten Rollbock-
Rollwagen-Anlage in Bruchhausen-Vilsen. Schwach sind die (roten) Radvorleger an  den Innenseiten der Normalspur-
Räder zu erkennen, mit dem seitlichen roten Handrad wird die Handbremse bedient (01.05.2012).
Diese Rollwagen standen Pate für die Weinert-Modelle 6016/6216.

Die Bühnenlänge der Rollwagen nahm, parallel zur Längenentwicklung der Regelspurgüterwagen, im Lauf der Zeit zu, und zur Erhöhung der Aufnahmelast verwendete man neben zweiachsigen Drehgestellen bald auch dreiachsige. Untereinander, mit dem Zugfahrzeug und mit anderen Wagen im Zugverband werden Rollwagen mit Stangen gekuppelt. Zum Beladen können Rollwagen an der Rollwagenrampe dicht an dicht zusammengefahren werden. Sie bilden so eine durchgehende Fahrbahn, auf die die Regelspurwagen aufgedrückt werden. Nach Sichern der aufgerollten Fahrzeuge werden die Rollwagen von der Zugspitze her jeweils so weit auseinandergezogen, dass die Kuppelstangen (Kuppelbäume) eingehängt werden können.

Der Rollwagenverkehr wurde bei vielen Schmalspurbahnen eingerichtet, wobei als Bremsanlagen sowohl ausschließlich Handbremsen in Gebrauch waren, bei denen die unter dem aufgerollten Güterwagen kauernden Bremser auf Loksignal die Bremsen anzuziehen oder zu lösen hatten, als auch durchgehende luftdruckgesteuerte Bremsen, deren Verbindungsleitungen längs der Kuppelstangen verlaufen und die mit den üblichen Luftkupplungen angeschlossen werden.

Drehgestell-Güterwagen können auf Rollwagen befördert werden, indem je Drehgestell ein Rollwagen eingesetzt wird. Die zwei Rollwagen werden miteinander mit einer Stange gekuppelt, und nur ein Normalspur-Drehgestell wird auf dem Rollwagen festgesetzt, während das andere auf seinem Rollwagen frei vor- und zurücklaufen kann. Dadurch ist es möglich, die relativen Längenänderungen bei Kurvenfahrt auszugleichen.

bb. Der Rollbock


Der Rollbock vermeidet einen konstruktiven Nachteil des Rollwagens, der, bedingt durch den Brückenrahmen, eine erhebliche Eigenmasse aufweist und damit sowohl das Zugfahrzeug als auch den Oberbau entsprechend beansprucht. Er ist konstruktiv als kurzer zweiachsiger schmalspuriger Fahrschemel ausgebildet, der an einer mittig aufgebauten drehbaren Konsole Aufnahmen für die Spurkränze der Regelspurachsen trägt. Klappbare Gabeln an der Oberseite ermöglichen eine kraftschlüssige Verbindung mit der Normalspurachse. Je Normalspurachse ist also ein Rollbock erforderlich, Drehgestellfahrzeuge können auf Rollböcken nur dann befördert werden, wenn der Achsabstand im Drehgestell größer als die Baulänge der Rollböcke ist.

Auch Rollböcke benötigen eine speziell ausgebildete technische Schnittstelle, an der die Regelspurwagen aufgebockt werden. Hierfür wird eine Grube benutzt, auf deren Sohle ein Schmalspurgleis liegt, während die Seiten an der Oberseite schienenprofilartig abschließen. Die leeren Rollböcke werden von Hand unter die auf der Grube stehenden Regelspurwagen geschoben und die Gabeln unter den Achsen hochgeklappt und gegen Umkippen gesichert. Danach werden die untereinander gekuppelten Normalspurwagen in Richtung auf das Ende der Umsetzgrube gezogen, wo sich das Normalspurprofil absenkt, so dass die Spurkränze der Regelspurräder nun auf den Tragekonsolen aufsetzen können.



Deutlich zu erkennen: Die Konsole, nicht die Gabel trägt die Regelspurachse (auf dem linken Foto ist noch "Luft" zwischen Achse und Gabelgrund).

(01.05.2012)




Rollböcke gibt es in ungebremster und luftgebremster Ausführung; handgebremste Böcke habe ich nirgends gefunden.

Vom Görlitzer Waggonbau stammt dieser ungebremste Rollbock des Baujahres 1898 im Bestand des DEV (01.05.2012).

Untereinander und mit der Zuglok gekuppelt werden die aufgebockten Regelspurwagen entweder über Kuppelbäume zwischen den Böcken oder über die Regelspurkupplungen – hier gab es von Anfang an unterschiedliche Verfahrensweisen. Zumindest dann verwendet man bevorzugt Kuppelbäume, wenn sehr enge Krümmungen zu durchfahren sind, da sonst die Gefahr besteht, dass sich die Regelspurpuffer ineinander verhaken.

cc. Pufferwagen


dd. Triebfahrzeuge mit Regelspur-Pufferbohlen

Bei einigen Bahnen wurde der Rollbockbetrieb noch weiter rationalisiert: die Pufferwagen, bei Einsatz gebremster Rollböcke nur noch „Totlast“ im Zug, wurden mit dem Einsatz von Schlepptriebwagen entbehrlich. Die aufgeschemelten Regelspurwagen wurden direkt mit den entsprechend ausgerüsteten und leistungsstarken Triebfahrzeugen gekuppelt.



Rollbockbetrieb Epoche IV:

GmP unterwegs von Amstetten nach Oppingen.

Den Personenzugpart übernimmt der VT, der vierachsige offene Güterwagen am Zugschluss ist kein Eaos – kann mir einer meiner Leser helfen?

(Foto: Ulmer Eisenbahnfreunde e. V./
Daniel Saarbourg)


Schlepptriebwagen sind übrigens auch bei Regelspurbahnen ein Thema; das Buch

Güter- und Schlepptriebwagen bei deutschen Kleinbahnen und Schmalspurbahnen

über ihren Einsatz ist eine durchaus kurzweilige Lektüre.

Auch Schmalspurlokomotiven wurden bei einigen Bahnen mit einer Regelspur-Pufferbohle ausgerüstet und für den Rollbock-Streckendienst eingesetzt.

Sonderfälle waren Schmalspurlokomotiven mit asymmetrisch angebauter Regelspur-Pufferbohle, die zum Verschub auf Dreischienengleisen herangezogen wurden.

ee. Umsetzanlagen

ff. Betriebliches


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b. Modell

Der Rollfahrzeugverkehr war für etliche Schmalspurbahnen von existenzieller Bedeutung – das Umladen an der Schnittstelle zur Regelspurbahn wäre bald zu teuer geworden, und die Kosten hätten die Bahnen an die Anschließer weiterreichen müssen. Sicherlich hätte dies noch eher und umfangreicher zu einer Verlagerung der Frachten auf die Straße geführt, und ohne die Einnahmen aus dem Frachtverkehr hätte kaum eine Bahn sich bis in die Nachkriegszeit halten können.

Schon in der Epoche I wurde der Rollfahrzeugverkehr bei vielen Bahnen eingeführt, andere folgten später, dem Diktat der Wirtschaftlichkeit folgend. So ist es nicht verwunderlich, dass sich auf vielen Vorbildfotos – wenn auch sicher oft unbeabsichtigt – Rollfahrzeuge finden. Verständlich, dass Modellhersteller dieses „schmalspurtypische“ Thema für sich entdeckten.

Dem Modellbahner kann es nur recht sein, denn zum einen trägt der Transport aufgerollter oder aufgeschemelter Regelspurwagen zu mehr Authentizität bei, zum anderen ist er ein wertvoller Beitrag für mehr „Spielspaß“, und drittens können so auch Normalspurschätzchen hin und wieder ihre Schachtelheimat verlassen – Grund genug, auch die eigene Bahn in puncto wirtschaftlicher Güterverkehr zu rationalisieren. Auswahl an Rollmaterial und Zubehör gibt es reichlich...


aa. Rollwagen



Bei PANIER werden H0e- und H0m-Modellisten fündig: Nach Vorbild der MEG sind Modelle in Messingbauweise von 10, 12 und 14 m Vorbild-Bühnenlänge als Fertigmodell wie als Bausatz im Portefeuille.

Erwähnenswerte Details: Die Radsätze sind mit RP-25-Profil ausgeführt, um die niedrige Bauhöhe des Vorbildes wiedergeben zu können, den Modellen liegen überfahrbare Radkeile bei.

Vorsicht, wenn Sie enge Bogenradien verlegt haben: Die längsten H0m-Modelle verlangen einen Mindestradius von 440 mm.

Erwähnenswertes Zubehör: Unter der Bestellnummer 8080 bietet PANIER einen Zubehörsatz für die Detaillierung der Rollwagenrampen-Umgebung an.



Fotos oben und rechts:
PANIER, copyright  carocar.com)





 
Bei Henke Modellbau werden 0e- und 0m-Bahner bedient. Die luftgebremsten sächsischen Rollwagen nach DRG-Vorbild aus den frühen 1930er Jahren mit 8 m Bühnenlänge können als Fertigmodell oder als Bausatz mit DRG- oder DR-Beschriftung geordert werden. Die Radvorleger sind beweglich und arretierbar. Alle Anbauteile sind aktuell aus Messingguss gefertigt.

Gegen Aufpreis sind weiteres Zubehör bzw. technische Varianten lieferbar. So können etwa statt der serienmäßig beigelieferten Kunststoff-Kuppelbäume Messingguss-Stangen mit verschiedenen Kupplungen eingesetzt werden, und auch Drehgestelle mit kugelgelagerten Radsätzen sind erhältlich.

Gute Kunde für Besitzer älterer Henke-Rollwagenmodelle: Als Tauschteile für die ursprünglich in Kunststoff hergestellten Kleinteile am Rollwagen bietet Henke einen Messingguss-Nachrüstsatz an. 

(Fotos [2]: Henke Modellbau; Dank
für die freundliche Genehmigung)



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bb. Rollböcke

 
„Schmalspurbahnen nach württembergischem Vorbild“ - das war das Startprogramm des Newcomers BEMO 1976/77, bevor der Hersteller Schweizer Modelle in sein Angebot aufnahm, die heute den weitaus größeren Umsatz erzielen.


Quasi zur „Anfangspackung“ gehörten die gebremsten Rollböcke nach württembergischem Vorbild. Die aus Kunststoff hergestellten H0e- und H0m-Modelle sind auch heute noch als Bausatz- und als Fertigmodelle lieferbar.

Zusammen mit einem Funktionsmodell einer Rollbockgrube und einem damals gleichzeitig angebotenen Pufferwagen (s. u.) - und einer guten  Portion Geduld  - konnten (und können) Normalspurwagen ohne händischen Eingriff auf- und  abgebockt  werden.


(Fotos: BEMO)






Henke Modellbau liefert aus Messingguss gefertigte gebremste Rollböcke nach sächsischem Vorbild für 0e und 0m. Die vorbildgerecht symmetrischen, aber nicht klappbaren Gabeln werden mit unterschiedlichen Weiten angeboten.

Kuppelbäume (Abbildung links unten: Messingguss, auch zu den Henke-Rollwagen passend) liegen den Rollfahrzeugen nicht bei und müssen gesondert bestellt werden.

(Fotos [3]: Henke Modellbau; Dank   
für die freundliche Genehmigung)



Worauf Sie beim Rollbockbetrieb im Modell (nicht nur in H0e!) achten sollten, finden Sie Im Beitrag
"II.Rollbockbetrieb - betriebsoptimiert".


 
Die Henke-Rollböcke sind – anders als etwa Bemo- und N-Tram-Böcke – nicht für automatisches Aufbocken ausgelegt.





Links und unten:
 

Auch für Nm-Bahner ist der Rollbock ein Thema – N-tram liefert aus Messing gefertigte Modelle im Viererpack mitsamt einer Kuppelstange. Die asymmetrischen Gabeln lassen richtig vermuten, dass die Böcke für automatisches Aufbocken ausgelegt sind. Die Zuglok, ebenfalls von N-Tram, ist - leider ausverkauft...

 
(Fotos [3]: N-Tram - danke für die Genehmigung zur Einbindung)





Schon die rechte Abbildung ist leicht vergrößert – um so mehr illustrieren die Aufnahme links und der Vergleich mit der Euro-Münze im rechten Foto  oben die Filigranität der gebremsten N-Tram-Rollschemel.





Ganz aktuell sind die Rollböcke von KM1 Modellbau in Baugröße Ie – sie werden seit wenigen Tagen (16.07.2013) ausgeliefert.

Die handgefertigten Messingmodelle werden als Paar zusammen mit einer Kuppelstange geliefert, und wenn Sie sich nicht entscheiden können, ob Sie vorbildgerecht symmetrische (s. Fotos) oder für automatischen Aufbockbetrieb geeignete asymmetrische Gabeln haben möchten – macht nichts, beide Ausführungen liegen bei und können jederzeit gewechselt werden.

Rechts: Mit zahlreichen Details verwöhnen die KM1-Rollböcke das Auge.

(Fotos oben und rechts: KM1 Modellbau)




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cc. Pufferwagen

Mitte der 1970er Jahre legte BEMO das H0e/m-Modell des württembergischen Pufferwagens auf. Seinerzeit bestach der aus Kunststoff gefertigte Wagen durch Filigranität und Detaillierung, und auch heute noch kann er optisch und lauftechnisch überzeugen.
 
Verschiedene Kupplungen zum Ankuppeln der Normalspurwagen liegen bei, der Käufer hat die Wahl.

 
(Foto: BEMO)













Rechts:

Einige Nummern kleiner, dennoch eine vollwertige Miniatur: Der aus  Messing  handgefertigte Pufferwagen von N-Tram in Nm. Damit eröffnet sich dem nervenfesten Modellbahner auch die Möglichkeit, seine Regelspurwagen über den Zwischenwagen mit dem Zugfahrzeug zu kuppeln.

(Foto mit freundlicher Genehmigung von N-Tram)




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dd. Triebfahrzeuge mit Regelspur-Pufferbohlen


Die Ähnlickheit mit der DB V 29 ist nicht zufällig: Die V 30 der Kreisbahn Emden – Pewsum – Greetsiel stammte wie diese von Jung in Kirchen/Sieg. 1957 trat sie, ab Werk mit der Regelspur-Pufferbohle ausgerüstet, bei der E. P. G. ihren Dienst an, der bis zur Einstellung der Bahn im Jahre 1963 währte. Anschließend wurde sie bei der Kreisbahn Osterode – Kreiensen für den Güter-Streckendienst eingesetzt, bis sie 1966 einen Achsbruch erlitt, der, da sich die baldige Einstellung der Bahn (1967) deutlich abzeichnete, nicht mehr repariert wurde.

PANIER bietet beide Varianten in H0e/H0m an.




(Modellfoto: PANIER, copyright carocar.com)




ee. Umsetzanlagen




Auf- und Abbocken in Nm zeigt uns hier SpurNeun.
Unschwer zu erkennen: Böcke und Grube stammen von N-Tram.


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